Asteroiden sind die Urbausteine der Planeten, Überreste aus der Entstehungsphase unseres Sonnensystems. Entstanden aus der Asche explodierender Sterne wandern noch heute unzählige dieser kleinen, faszinierend aufgebauten Gesteinsbrocken als Vagabunden auf teilweise chaotischen, schwer zu berechnenden Bahnen durch das Sonnensystem. Ab und zu können sie die Erdbahn kreuzen und mit der Erde kollidieren. Viele werden zum Glück in der Erdatmosphäre zerstört. Man schätzt aber, dass weltweit jährlich bis zu 50.000 Objekte den Erdboden erreichen. Asteroiden mit nur einigen 100 Metern Durchmesser oder mehr können hierbei eine weltweite Katastrophe auslösen. Astrophysiker verfolgen derzeit vor allem Apophis, einen Asteroid mit einem Durchmesser von 300 Metern, der am Freitag, den 13. April 2029 in einer Entfernung von nur 30.000 km die Erde passieren wird. Sieben Jahre später kommt er zurück. Noch vor einiger Zeit nahm man an, dass er dann die Erde mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:100 trifft. Wir wissen heute, dass er auch bei dieser zweiten Begegnung die Erde verfehlen wird. Aber die Gefahr ist noch nicht gebannt. Wissenschaftler diskutieren derzeit, wie man die Menschheit vor diesen Gefahren schützen kann. Referent: Prof. Andreas Burkert, Ordinarius für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians Universität München, beschreibt die neuesten Erkenntnisse der modernen Astrophysik und diskutiert ihre Bedeutung für unser Weltbild. Eine Veranstaltung der Katholischen Erwachsenenbildung Ingolstadt in Kooperation mit dem Evangelischen Forum (ef) mit freundlicher Unterstützung der Volkshochschule Ingolstadt.
VHS Kino, Hallstrasse 5, 85049 Ingolstadt
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Planetarium Stuttgart
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The ESO Supernova Planetarium & Visitor Centre
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Our ships have completed their scan of the area and found nothing. If the Millennium Falcon went into light-speed, it'll be on the other side of the galaxy by now.
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