Populärwissenschaftlicher Vortrag
Planetarium Stuttgart
Keplersaal des Planetariums
Eintritt 5,- Euro
Prof. Dr. Burkert, Ordinarius und Leiter des Lehrstuhls für theoretische und numerische Astrophysik an der LMU München, spricht über die faszinierende Geschichte des Goldes. Der Vortrag beleuchtet, welche außergewöhnlichen astronomischen Ereignisse zu seiner Existenz führten. Gold fasziniert die Menschheit seit jeher. Seit Jahrtausenden wird es als Schmuck und als Zahlungsmittel in Form von Goldmünzen geschätzt. Aufgrund seiner Seltenheit gilt es als sichere Wertanlage und ist besonders in Krisenzeiten gefragt. Durch seine Beständigkeit spielt es auch in der Astronomie eine bedeutende Rolle, etwa bei der Erforschung des Universums. Dass Gold überhaupt auf der Erdoberfläche existiert, ist ein geologisches Rätsel. In der Frühphase der Erde vor 4,5 Milliarden Jahren soll das gesamte Gold in den Erdkern gewandert sein. Man schätzt, dass sich dort etwa 30 Milliarden Tonnen Gold befinden, während die abbaubaren Goldvorkommen nur auf 400.000 bis 1 Million Tonnen geschätzt werden. Wie gelangte also dieses Gold an die Erdoberfläche?
pro aurum GmbHJ
oseph-Wild-Straße 12
81829 München-Riem
Zu einer multimedialen Reise in die Tiefen des Universums lädt das Familienzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Sonntag (10.11.) um 18:00 Uhr in die Martinskirche, Kirchstraße 33, ein. Unter dem Thema „Wir sind nicht allein – Leben im Weltall“ werden atemberaubende Sternbilder, neueste Aufnahmen vom Mars, Bilder von exosolaren Planetensystemen und bunt schimmernde Astralnebel auf einer Großleinwand zu sehen sein. Eingebettet werden diese in die sinfonischen Klangteppiche des Keyboarders David Plüss und des Saxophonisten Matthias Dörsam. Mit dem Astrophysiker Andreas Burkert (Professor an der Uni München) und Clemens Bittlinger (Liedermacher und Theologe) begegnen sich Naturwissenschaft und Glaube und entfalten einen reizvollen und tiefgründigen Dialog über die Entstehung des Weltalls und der Erde. Der Eintritt ist frei.
Martins Kirche Pfungstadt
64319 Pfungstadt
Dieses ganz andere Konzert läuft nur 2 Wochen im Jahr in der dunklen Jahreszeit, damit man die faszinierenden Bilder vom Weltall gut sehen kann. Deshalb sind wir besonders glücklich, dass Clemens Bittlinger wieder zu uns kommt. Er wird zu diesem Konzert Prof. Dr. Andreas Burkert, Astrophysiker von der Maximilian Universität München und seine Freunde Matthias Dörsam (Saxophon, Klarinette, etc.) David Plüss (Keyboard) und David Kandert (Technik) mitbringen.
St. Bartholomäus Kirche
57368 Lennestadt-Meggen
Besuchen Sie das Konzert “Urknall und Sternenstaub” um 20.00 Uhr in der Kreuzkirche. Eine spannende, multi-mediale Reise zum Beginn der Zeit: Atemberaubende Sternbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf einer Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des Schweizer Keyboarders David Plüss im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
Ev. Kreuzkirche Eschwege
37269 Eschwege
Dazu gibt es neuste Fakten und Entdeckungen, die der Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert (Ludwig-Maximilians Universität München) gemeinsam mit dem Liedermacher und Theologen Clemens Bittlinger in einem spannenden multimedialen Konzert entfaltet: Atemberaubende Sternbilder, neueste Aufnahmen von Mars und Proxima Centauri, Bilder von exosolaren Planetensystemen und bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf einer Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des Schweizer Keyboarders David Plüss und des Saxophonisten Matthias Dörsam im Wechsel mit Liedern und Texten.
Stadthalle Homberg
34576 Homberg Erze
Prof. Andreas Burkert, Ordinarius für theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians Universität München, beschreibt die neuesten Erkenntnisse der modernen Astrophysik und diskutiert ihre Bedeutung für unser Weltbild.
Volkshochschule Ingolstadt, Hallstr. 5, UG Kino, Kostenbeitrag 5 €
Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im "Urknall". Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unser gesamtes Weltall mit seinen unzähligen Galaxien, Sternen und Planeten. Rund 8 Milliarden Jahre später bildete sich unsere Erde und auf ihr Leben. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein "Knall"? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und ist das Leben ein Teil des Bauplans des Universums?
The ESO Supernova Planetarium & Visitor Centre
Karl-Schwarzschild-Straße 2,
85748 Garching bei München
Talk mit dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert / LMU München, Hanna Marie Bruhn und Ena Oppenheimer
Dreieinigkeitskirche München
Wehrlestrasse 8
München Bogenhausen
Schwarze Löcher sind die geheimnisvollsten Objekte des Kosmos. Sie sind umgeben von einer unsichtbaren Sphäre, dem Ereignishorizont. Überschreitet man diesen, dann verlässt man unser Universum und betritt eine neue und uns unbekannte Welt. Einstein glaubte nicht, dass Schwarze Löcher existieren können, obwohl seine Relativitätstheorie sie vorher gesagt hatte. Wir haben Schwarze Löcher aber inzwischen entdeckt und wissen, dass sie nicht nur einzigartig und faszinierend sind, sondern dass sie eine wichtige Rolle spielen bei der Entwicklung des Universums und der Entstehung des Lebens. Indem wir Horizonte und Grenzen überschreiten kann sich so unser Weltverständnis weiter entfalten, auf der spannenden Suche nach dem Sinn unserer Existenz.
Preysingplatz, Preysingstraße 17,
81667 München
Geodätisches Observatorium Wettzell, Sackenrieder Str. 25, 93444 Bad Kötzting
Frauen haben schon immer eine entscheidende Rolle in der Astronomie gespielt. Und das, obwohl sie es nicht leicht hatten. Sei es eine fehlende Toilette oder die fehlende Anerkennung. Sie haben uns gezeigt, wie man Entfernungen im Weltall bestimmt, geheimnisvolle Pulsare entdeckt und erkannt, dass Dunkle Materie die Galaxien zusammen hält.
85238 Petershausen, Grundschule, Aula, Pfarrangerweg 6
Vor 13,8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im „Urknall“. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. Und 8 Milliarden Jahre später bildete sich aus ein wenig Sternenstaub unsere Erde und auf ihr Leben. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein „Knall“? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und war das Leben bereits im Bauplan des Urknalls enthalten? Oder ist es etwas Neues? Der Vortrag fasst aktuelle Forschungsergebnisse zusammen und diskutiert die spannende Frage, ob wir alleine sind im Universum.
Planetarium Mannheim, Wilhelm-Varnholt-Allee 1, 68165 Mannheim
Aktuelle Erkenntnisse aus der modernen Astrophysik Im Jahre 1995 wurde der erste extrasolare Planet entdeckt, der einen Stern, ähnlich unserer Sonne umkreist. Seitdem hat sich die Zahl der bekannten exosolaren Planetensysteme kontinuierlich erhöht. Viele weisen komplexe, vorher kaum vorstellbare Strukturen auf. Diese Beobachtungen zeigen, dass unser Sonnensystem nur eines von Milliarden von Sonnensystemen im Universum ist und dass sich Leben wohl auch auf anderen Planeten um andere Sonnen entwickeln könnte. Und trotzdem sind Planeten und damit auch Leben auf Planeten etwas Besonderes. Viele Generationen von massereichen Sternen mussten entstehen und sich wieder in einer gewaltigen Supernovaexplosion zerstören, bevor Planeten aus dem Sternenstaub entstehen konnten. Wie Planeten und Planetensysteme im Detail entstehen ist bisher noch nicht vollständig verstanden. Neue faszinierende Bilder des Hubble Weltraum Teleskops und jetzt auch des James Web Teleskops geben erste Hinweise. Sie zeigen gewaltige dunkle Gaswolken in unserer Milchstraße, in denen gerade jetzt Sterne mit umgebenden Gasscheiben entstehen in denen sich Planeten bilden könnten. Diese Beobachtungen geben einen Einblicke in die faszinierende und komplexe Physik der Planetenentstehung.
Volkshochschule Ingolstadt, Hallstr. 5, UG Kino
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: atemberaubende Sternenbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des schweizer Keyboarders David Plüss (special guest: M. Dörsam, Saxophon) im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
73540 Heubach-Lautern, Kath. Kirche Mariä Himmelfahrt, Rosensteinstr. in Lautern
Konzert " Leben im Weltall - wir sind nicht allein" mit Clemens Bittlinger, David Plüss, Matthias Dörsam und Prof. Dr. Andreas Burkert
78112 St. Georgen, Ev. Lorenzkirche, Hauptstr. 27
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: atemberaubende Sternenbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des schweizer Keyboarders David Plüss (special guest: M. Dörsam, Saxophon) im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
88410 Bad Wurzach, Kath. Kirche St. Verena, Kirchbühlstr. 1
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: atemberaubende Sternenbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des schweizer Keyboarders David Plüss (special guest: M. Dörsam, Saxophon) im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
88400 Biberach, Bischof Sproll Bildungszentrum, Rißeggerstr. 108
Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im “Urknall”. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. 8 Milliarden Jahre später bildete sich aus Sternenstaub unsere Erde und auf ihr Leben. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein “Knall”? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und ist das Leben ein Teil des Bauplans des Universums?
Olbers-Saal, Haus der Wissenschaft, Sandstrände. 4/5, 28195 Bremen
Vor 13.8 Milliarden Jahren entstand unser Universum im “Urknall”. Aus einem winzigen Punkt heraus entwickelte sich unsere Welt mit ihren Galaxien, Sternen und Planeten. 8 Milliarden Jahre später bildete sich aus Sternenstaub unsere Erde und auf ihr Leben. Woher wissen wir, dass es den Urknall gab? Und war es denn überhaupt ein “Knall”? Vielleicht leben wir ja noch immer mitten im Urknall, denn die Entwicklung des Universums ist noch nicht abgeschlossen. Und ist das Leben ein Teil des Bauplans des Universums? Der Vortrag fasst die Forschung zu diesen Themen zusammen und diskutiert die spannende Frage ob wir im Universum allein sind.
Gymnasium Nordenham, Hörsaal, Bahnhofstr. 52, 26954 Nordenham
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit
Ev. Kirche St. Laurentius,
Goslarsche Str.,
38685 Langelsheim-Astfeld
Eine spannende, multimediale Reise zum Beginn der Zeit: Atemberaubende Sternbilder, bunt schimmernde Astralnebel zum Staunen auf einer Großleinwand, eingebettet in die sinfonischen Klangteppiche des Schweizer Keyboarders David Plüss im Wechsel mit Liedern und Texten von Liedermacher Clemens Bittlinger und dem Astrophysiker Prof. Dr. Andreas Burkert.
Aula der Grundschule,
Im Sick 6,
27446 Selsingen
Our ships have completed their scan of the area and found nothing. If the Millennium Falcon went into light-speed, it'll be on the other side of the galaxy by now.
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